Über uns

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Starke Fakten

Erfolg in Zahlen

Die 133 Gärtnerfamilien und Bauern der beiden Marken LGV Gärtnergemüse und Seewinkler Sonnengemüse erwirtschafteten 2023 einen Umsatz von knapp 100 Millionen Euro. Gemeinsam werden über 60 Sorten Frischgemüse und Gartenkräuter kultiviert. Rund 96% der Ernte geht direkt an die heimischen Handelspartner und den Großmarkt. Der Exportanteil liegt bei ca. 4%. Frisches Gemüse ist ein höchst sensibles Gut. Die Pflanzen müssen sich wohl fühlen und rundherum gut versorgt sein, damit sie uns ihre besten Früchte geben. Wir konzentrieren unsere Kräfte darauf, Ihnen exzellentes, regionales Gemüse anzubieten. Das heißt für uns, dass das frische Gemüse den besten Geschmack und die höchste Qualität hat, dass es binnen Stunden frisch im Handel erhältlich ist, und dass unsere Gärtner und Gemüsebauern von ihrer harten Arbeit gut leben können.

Starke Fakten

Umsatzanteil pro Gemüsesorte 2023

30% Paradeiser
22% Paprika
24% Gurken
4% Blattgemüse
8% Kräuter
12% restliche Gemüsesorten

Gesamtproduktion 2023

40.000 Tonnen

Mitarbeiter

70 Mitarbeiter plus Saisonarbeitskräfte

Aufteilung nach Gemüsesorten

11.100 Tonnen Paradeiser
5.000 Tonnen Paprika
16.000 Tonnen Gurken
900 Tonnen Blattgemüse
400 Tonnen Kräuter
6.600 Tonnen restliche Gemüsesorten

Bewirtschaftete Flächen

Wien und Niederösterreich
162 ha geschützt und 52 ha Freiland

Burgenland
27 ha geschützt und 218 ha Freiland

Steiermark
10 ha geschützt

Starke Menschen

Innovation mit Leidenschaft

Mit viel Liebe und Leidenschaft entwickeln die Gemüsegärtner und -bauern neue Produkte und Gemüsespezialitäten. Im Rahmen von Anbauversuchen werden mit viel Innovationskraft alte Gemüsesorten reaktiviert, aber auch neue gut schmeckende Gemüsearten getestet, die in den Folgejahren nachhaltig von den Familienbetrieben produziert werden und so den Weg ins Regal des Einzelhandels finden. Projekte wie die Ausweitung der Bio-Flächen und die klimaschonende Anbauweise sind wichtige Ziele. Josef Peck, Vorstand der Genossenschaft, und sein Team in der LGV Zentrale in Simmering legen dabei mit viel Kompetenz den strategischen Grundstein für Anbauplanung, die Zusammenarbeit mit dem Handel sowie die erfolgreiche Vermarktung des Gemüses.

Starke Menschen

Starker Partner

Verlässlichkeit und Qualität

Der Lebensmitteleinzelhandel wird täglich von LGV Gärtnergemüse und Seewinkler Sonnengemüse mit frischem und schmackhaftem Gemüse aus den besten österreichischen Gemüseregionen versorgt. Der Fokus bei Produktion und Vermarktung liegt auf Fruchtgemüse. Die Kultivierung des Gemüses erfolgt in den besten Gemüseanbauregionen Österreichs. 133 Gärtner und Bauern produzieren in Familienbetrieben bestes heimisches Gemüse und tragen mit einem jährlichen Produktionsvolumen von 40.000 Tonnen wesentlich zur Versorgungssicherheit Österreichs mitfrischem Gemüse bei. Regionalität und Qualität stehen dabei im Vordergrund.

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Stadternte Wien. So nah, so gut.

„Stadternte Wien“ ist die Dachmarke der Wiener Stadtlandwirtschaft! Der Fokus dieser Regionalmarke liegt auf hoher Qualität und Wiener Herkunft. Die Grundlage für die Marke „Stadternte Wien“ bilden staatlich geprüfte Qualitäts- und Herkunftssicherungssysteme – getragen von den landwirtschaftlichen Betrieben Wiens, die die Stadt mit frischen Lebensmitteln versorgen: Ab-Hof, auf den Märkten, im Lebensmitteleinzelhandel oder bei den Wiener Heurigen – der Weg vom Feld in den Einkaufskorb könnte kaum kürzer sein.

Da komm ich her

Das „Da komm‘ ich her!“-Sortiment bietet saisonabhängig frisches Gemüse von LGV Sonnengemüse. Diese Produkte werden direkt in den nächstgelegenen Regionen Österreichs, in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland angebaut, mit viel Liebe geerntet und sorgfältig verpackt.

Da komm' ich her!

Land schafft Leben

LGV Sonnengemüse fördert den Verein „Land schafft Leben“, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Konsumenten über österreichische Lebensmittel zu informieren. Die unabhängige Plattform bietet den Usern leicht nachvollziehbare und ausführliche Informationen und möchte damit ein höheres Wert-Bewusstsein für heimische Lebensmittel schaffen.

Die Tafel Österreich

LGV Sonnengemüse ist stolzer Partner der Tafel Österreich. Ganz nach dem Motto „Versorgen statt Entsorgen“ rettet die Tafel Österreich Lebensmittel und versorgt damit kostenfrei armutsbetroffene Menschen in Sozialeinrichtungen. Überschüssiges Gemüse, das nicht in den Lebensmitteleinzelhandel kommt, wird nicht entsorgt und kommt so über die Tafel Österreich Menschen zugute, die von Armut bedroht sind. Sodass sich jede und jeder gesund und ausgewogen ernähren kann.

Starke Wurzeln

Geschichte im Wandel

Die Geschichte der Wiener Gärtner und der Gemüsebauern aus dem Seewinkel geht weit über die Vergangenheit der beiden Erzeugergenossenschaften zurück. Damals war Gemüse noch ein überlebensnotwendiges Nahrungsmittel. Heute wählen wir aus einer bunten Palette das frische Gemüse unserer Wahl. Viele der heutigen Genossenschaftsmitglieder betreiben schon seit vielen Generationen ihre Familienbetriebe. Vor 100 Jahren waren das Wirtschaftssystem und der Handel in Österreich mit heute nicht vergleichbar. Mit dem Ausland wurde so gut wie gar nicht gehandelt. Gemüse war vor allem wichtig, um die Versorgung mit Vitaminen sicher zu stellen und gesund durch den Winter zu kommen. Lauch, Kraut und Karotten zählten zu den wichtigsten Sorten. Bereits in den 30er Jahren nahm der Gemeinschaftsgedanke in Neusiedl am See und im Seewinkel seinen Anfang. Einige der alteingesessenen Gärtnerbetriebe in Wien begannen etwas später auch über eine Zusammenarbeit zu diskutieren. So könnte die Bevölkerung besser mit Gemüse versorgt werden und jeder Gärtner und Gemüsebauer sich auf bestimmte Sorten spezialisieren. Die Genossenschaft im Seewinkel wurde bereits 1930 gegründet. Direkt nach dem 2. Weltkrieg, 1946, wurde schließlich die LGV von den Wiener Gärtnern gegründet. Bei beiden Erzeugergemeinschaften steht seit Gründung, als nicht gewinnorientierte Genossenschaft, ein einziger Gedanke im Mittelpunkt: Sich gegenseitig zu helfen. Gerade in Zeiten von Wirtschaftskrisen und absoluter Gewinnmaximierung sind die Gärtner und Gemüsebauern stolz darauf, ihre solidarischen Grundwerte seit über 80 Jahren hochzuhalten.

Gärtner Gemüse LGV - Logo

Gründerversammlung der neuen Gemüseverkaufsgenossenschaft unter dem Namen „Landwirtschaftliche Gemüse- und Obstverwertungsgesellschaft für Wien und Umgebung, reg. Gen.m.b.H.“.
Mitgliederstand: 1059 Gärtnerbetriebe.

Eröffnung der ersten Veiling-Anlage Österreichs, einer Gemüse-Auktions-Anlage, nach holländischem Muster.

Errichtung der ersten Kühlanlage für rund 20 Eisenbahn-Waggons (alte Gewichtsangabe für Gemüse) in Wien Kagran.

Bedrohung der Gemüseanbaubetriebe in Wien Simmering durch groß angelegte Wohnbauprojekte.

Verlegung der Zentrale der Genossenschaft nach Wien Kagran. Weiterer Ausbau der Betriebsstätten in Simmering und Kagran.

Kostenexplosion durch die Ölpreiskrise. Der Druck der hohen Betriebskosten und die beginnende Importliberalisierung führen zu Betriebsstilllegungen.

Dkfm. Karl Nehammer wird neuer Geschäftsführer. Sein langjähriger Vorgänger Dr. Krosnar legt im September seine Funktion zurück.

Gründung eines Werbefonds für Produktwerbung und Absatzförderung durch die Generalversammlung für die Genossenschaft. Neue und zeitgemäße Einwegverpackungen werden entwickelt. Die gelb/roten Wellpappesteigen werde für viele Jahre das Markenzeichen für Wiener LGV-Gemüse. Der Telefonverkauf beginnt.

Umbenennung der „Landwirtschaftlichen Gemüse- und Obstverwertungsgesellschaft“ in „LGV-Frischgemüse“. Großer Umbau der Betriebsanlagen in Wien Kagran und Simmering.

Aufbau eines Gemüsemonitorings mit der MA38 –Lebensmitteluntersuchungsanstalt Wien. Dieses Gemüsemonitoring dient dazu, Nitrat- und Pestizidrückstände im Frischgemüse langfristig zu beobachten und aufzuzeichnen. Das Wiener Gemüse wird als das meistgeprüfte und am wenigsten belastete Frischgemüse Europas bekannt. Es startet die Kampagne „Freitag ist Kohltag“.

Einführung eines freiwilligen Produkt-Monitorings. Jährlich werden mehrere hundert Proben auf Pflanzenschutzmittel, Nitratgehalt sowie auf die mikrobiologische Einwandfreiheit analysiert.
26. April: Die Katastrophe von Tschernobyl und Zusammenbruch des Gemüseabsatzes.

In Folge der Katastrophe bricht der Gemüseabsatz bei der LGV-Frischgemüse für einige Wochen zusammen, mehr als 15.000 Tonnen Freilandgemüse sind unverkäuflich. Dies ist der schwerste wirtschaftliche Schlag in der Geschichte der LGV-Frischgemüse. 14 Tage nach dem Supergau wird dank strengster Untersuchungen durch die Forschungsanstalt Seibersdorf der Gemüseanbau im geschützten Anbau freigegeben. Der Stellenwert der Unterglasproduktion für die Versorgungssicherheit der Bevölkerung wird neu definiert.

Einführung des Zentralverkaufs bei LGV-Frischgemüse zur Vereinheitlichung des Angebots an die Handelsketten.
Eine Vermarktungs-Kooperation mit der Sonnengemüse Vertriebsgesellschaft m.b.H. aus dem Burgenland wird ins Leben gerufen.
EU-Beitritt Österreichs: Die Importregelung fällt in drei Phasen. Die Konkurrenzsituation für die heimischen Gemüseproduzenten verschärft sich und der Gemüseanbau gerät unter Druck: Die Erzeugerpreise fallen innerhalb eines Jahres um ein Drittel!
Zusätzlich muss LGV-Frischgemüse Umsatzeinbussen aus der Pleite der Handelskette Konsum verkraften.
Dennoch kann in diesem Jahr die ÖPUL, die Richtlinie für Integrierte Produktion, erfolgreich eingeführt werden.
Feierliche Eröffnung der neugebauten Betriebsanlagen in Wien Simmering. Einführung des AMA-Gütesiegels bei einigen ersten Prod
Fertigstellung des Neubaus der LGV-Frischgemüse in Raasdorf.

LGV-Frischgemüse ruft gemeinsam mit der steirischen OPST und dem Fachjournal REGAL die Branchenprämierung „Obst- und Gemüseviktor“ ins Leben, eine Auszeichnung im Lebenmittelhandel, die jährlich die die beste Obst- und Gemüseabteilung im Handel kürte.

Anerkennung von LGV-Frischgemüse als Erzeugerorganisation nach EU-Verordnung.
Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems von LGV-Frischemüse nach ISO 9001 (Basis 2000) und des Hygienemanagementsystems HACCP.

Zertifizierung des Umweltmanagements der LGV-Frischgemüse nach der ISO 14001-Verordnung (Basis 1996)

Zertifizierung der LGV-Frischgemüse und seiner Gärtnerbetriebe nach dem EurepGap-Standard und mit dem AMA-Gütesiegel.

Zertifizierung der LGV-Frischgemüse und seiner Gärtnerbetriebe nach dem IFS – International Food Standard

60. Generalversammlung der LGV-Frischgemüse: Mag. Gerald König wird vom Aufsichtsrat zum neuen Alleinvorstand des Traditionsunternehmens LGV-Frischgemüse bestimmt. Sein Vorgänger, KR Dkfm. Karl Nehammer, verabschiedet sich nach 30 erfolgreichen Jahren in den Ruhestand.

Bei LGV-Frischgemüse wird Europas größte Gurkensortieranlage in Betrieb genommen.

Bei LGV-Frischgemüse werden erstmals in der Geschichte TV-Werbespots gedreht und ausgestrahlt.

Die durch verseuchte deutsche Sprossen ausgelösten EHEC-Infektionen führen zu enormen Absatzeinbrüchen bei Gurken. 1,6 Millionen Gurken können nicht verkauft werden.

Die Kooperation mit der Sonnengemüse Vertriebsgesellschaft m.b.H. wird nach 20 Jahren Zusammenarbeit aufgelöst.

LGV-Frischgemüse und Wien Energie eröffnen größtes Aufdach-Bürgersolarkraftwerk Wiens bei der LGV-Frischgemüse.

Mag. Gerald König, seit 2006 Alleinvorstand der LGV-Frischgemüse, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Ihm folgen Mag. (FH) Florian Bell, MBA, als Vorstandsvorsitzender für Betrieb, Einkauf, EDV, Finanzen und Personal und Michael Wehofer als Vorstand für Vertrieb, Marketing und PR, Planung sowie Qualitätsmanagement nach.

Die Vertriebskooperation mit Seewinkler Sonnengemüse wird wieder aufgenommen.
Ing. Josef Peck, MBA wird Alleinvorstand der LGV-Frischgemüse. Er bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von Seewinkler Sonnengemüse. Mag. Florian Bell verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.
In den wirtschaftlich schwierigen 30er Jahren wurde auf Initiative von Ökonomierat Josef Kast und 32 Neusiedler Gemüsebauern am 6. März 1930 die Gemüsegenossenschaft Neusiedl am See gegründet. Zweck der Genossenschaft war vor allem die Stärkung der Vermarktung des Neusiedler Majorans, der sich gegen die Konkurrenz aus Frankreich und Deutschland behaupten musste.
Der Majorananbau in Neusiedl am See hatte seine große wirtschaftliche Blütezeit von 1930 bis 1950. Die Vermarktung erfolgte zum Teil über die Genossenschaft, die über eine eigene Majoran Putz- und Abpackmaschine verfügte.

1946 erfolgte die Umbenennung des Firmennamens in „Obst- und Gemüsegenossenschaft des Bezirkes Neusiedl am See“. Der erste Sitz der Genossenschaft war im ehemaligen Turmgasthof der Gemeinde Neusiedl am See (heute im Besitz der Fam. Göschl, Hauptplatz 30) untergebracht. Kurze Zeit später wurde der Sitz in den rückwärtigen Teil dieses Gebäudes verlegt (heute alter Wirtschaftshof der Gemeinde).

Um 1950 gab es in Neusiedl am See noch hunderte kleine Gartenstücke, die in mühevoller Handarbeit von den Gemüsebauern bewirtschaftet wurden.

Um 1950 gab es in Neusiedl am See noch hunderte kleine Gartenstücke, die in mühevoller Handarbeit von den Gemüsebauern bewirtschaftet wurden.

1956 wurde eine neue Übernahmezentrale am Standort der Liegenschaft gebaut. Jahrzehntelang hatte dort die Gemüsegenossenschaft ihren Sitz.

Zum 50-Jahr-Jubiläum, konnte die Genossenschaft bereits einen Umsatz von über 30 Millionen Schilling verzeichnen. 1980 betrug die Gesamtmitgliederzahl der Genossenschaft 818 Personen. Aus Neusiedl am See stammten 259 Mitglieder.

Eröffnung einer modernen Übernahmehalle mit Bürogebäude beim Ganslsee (heute neuer Bauhof der Stadtgemeinde Neusiedl am See).

In der Blütezeit des Neusiedler Gemüsebaus erreichte die Anbaufläche ein beachtliches Ausmaß. Das grüne Salat- und Gemüsemeer reichte von der Riede Saubühl (heute Bühlgründesiedlungen) im Westen über die Oberen und Unteren Hausgärten zu den Schottenaugärten und Seegärten (bei der Tennishalle) bis zur Hottergrenze nach Weiden am See.

Ing. Josef Peck wird zum Geschäftsführer der Obst- und Gemüsegenossenschaft bestellt.

Aufgrund des Strukturwandels und der Tatsache, dass die kleinen und schmalen Hausparzellen eine künstliche Beregnung  wirtschaftlich nicht zuließen, ging der Gemüseanbau bis 1990 in Neusiedl am See stark zurück. Der Mitgliederstand betrug 304 Personen. Der Neusiedler Gemüseanbau musste der Konkurrenz weichen und rasant zeichnete sich das Ende ab.

Start der Vermarktungs-Kooperation mit der LGV-Frischgemüse Wien.

Die Vermarktungsanlage in Wallern wurde gebaut und der Sitz der Genossenschaft von Neusiedl am See nach Wallern in den Seewinkel verlegt.

Gemeinsam mit den Handelsfirmen Ahorner und Fruchtunion wurde die Sonnengemüse Vertriebsgesellschaft gegründet. 1995 war auch das Jahr des Beitritts Österreichs zur EU. Die Konkurrenzsituation für die heimischen Gemüsebauern verschärfte sich und damit auch der Druck: Die Erzeugerpreise fielen innerhalb eines Jahres um ein Drittel. Der Schwerpunkt der Arbeit der Obst- und Gemüsegenossenschaft liegt nun  im Seewinkel. Trotz des Strukturwandels verzeichnet die Genossenschaft jedes Jahr steigende Umsätze, und unsere qualitätsorientierten Gemüsebauern können sich im EU-weiten Wettbewerb bestens behaupten. Salat, Paradeiser, Paprika und viele andere Gemüsearten werden in Folientunnel und Glashäusern produziert. Die Vermarktung erfolgt in  Kooperation mit den Wiener Gemüsebauern.

Nach der Übernahme der Gesellschaftsanteile der beiden Partner (Ahorner und Fruchtunion), ist die Obst- und Gemüsegenossenschaft des Bezirks Neusiedl am See seit 1997 alleiniger Eigentümer der Sonnengemüse Vertriebsgesellschaft und die Gemüsebauern haben somit wieder das Sagen über die Vermarktung.

Anerkennung Der SGV als Erzeugerorganisation nach EU-Verordnung.

Zertifizierung von ????

Wurde die Gemüsegenossenschaft nach ISO 9001:2000

Inbetriebnahme einer neuen Leerguthalle

Die langjährige Kooperation zwischen LGV und SGV wird per 31.12.2012 beendet

Die Sonnengemüse Vertriebsgesellschaft vertreibt die Produkte ihrer Mitglieder unter der Marke „Seewinkler Sonnengemüse“ selbst.

Inbetriebnahme der größten und modernsten Paprikasortieranlage Österreichs.

Der Spitzpaprika wird erstmals im Seewinkel auf einer Fläche von 1 Hektar angebaut (22.000 Jungpflanzen).

Seewinkler Sonnengemüse entwickelt erfolgreich die „Partnertage“ für den Lebensmitteleinzelhandel. Dabei geht es unter anderem auch um eine gemeinsame Entwicklung von neuen Produkten und die Reaktivierung von alten Sorten.

Inbetriebnahme einer der größten Photovoltaik-Anlagen des Burgenlandes. Über 2.800m² Solarpanele wurden auf den Hallendächern am Betriebsstandort in Wallern installiert und fügen sich so unsichtbar in das Landschaftsbild ein. Im Sommer wird mit der Photovoltaik-Anlage sogar mehr Energie gewonnen, als am Standort benötigt wird, obwohl in den Spitzenzeiten der Sommermonate für die Kühlung des Gemüses der Energiebedarf am größten ist.

Im Herbst 2017 beschließt Seewinkler Sonnengemüse zukünftige wieder den Vertrieb gemeinsam mit LGV abzuwickeln. Josef Peck übernimmt den Bereich Vertrieb in der LGV-Frischgemüse Wien und bleibt weiterhin Geschäftsführer von Seewinkler Sonnengemüse.

Josef Peck übernimmt als Alleinvorstand die Leitung der LGV in Wien und agiert auch weiterhin als Geschäftsführer von Seewinkler Sonnengemüse.

Die erste Ingwer-Ernte in Österreich von Seewinkler Sonnengemüse löst ein enormes Medienecho aus. Sogar im benachbarten Ausland wir von TV-Sendern berichtet.

LGV Sonnengemüse - Logo

Die handelsrechtliche Fusion der beiden Erzeugerorganisationen LGV und SSG wird in den Aufsichtsräten beider Genossenschaften beschlossen.

Mit Jahresbeginn legen die beiden Unternehmen Ihre Kompetenzen in der „LGV Sonnengemüse eingetragene Genossenschaft“ zusammen. Die beiden Marken, LGV Gärtnergemüse und Seewinkler Sonnengemüse bleiben zur eindeutigen Auslobung der bei den Konsumenten beliebten Gemüsemarken erhalten. Josef Peck leitet als Alleinvorstand die neue Genossenschaft.