Gurken

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Wallner Annemarie

3. November, 2020|

In der Haidestraße im elften Wiener Bezirk sind Alfred und Annemarie Wallner zu Hause. Den Familienbetrieb gibt es bereits seit über 100 Jahren und wird von Alfred mittlerweile in der fünften Generation geführt. Heute bewirtschaften sie Glashäuser und Folientunnel auf einer Fläche von zwei Hektar. Bereits im Kindesalter hat Alfred seinen Eltern und Großeltern bei der Arbeit geholfen und stetig mitgelernt. So geschieht es auch bei seinem eigenen Sohn, der den Betrieb in einigen Jahren übernehmen möchte. Im geschützten Anbau kultiviert Gärtnerfamilie Wallner Gurken, lose Paradeiser und Melanzani. Während der Wintermonate wir auch Babyspinat angebaut. Damit das Gemüse qualitativ hochwertig und voller Genuss steckt, braucht es viel Wissen. Feingefühl, gutes Klima und die richtige Temperatur sind ausschlaggebend für das Wachstum der Pflanze. Als Gärtner muss man somit immer aufmerksam sein und seine Pflanzen genau im Blick haben um wirklich gutes Gemüse ernten zu können. „Man geht ins Gewächshaus rein und [...]

Hobiger Andreas

3. Juni, 2020|

Andreas Hobiger und seine Mutter Edeltraud führen gemeinsam zwei Gärtnerbetriebe in Wien Simmering. Andreas Vater, Johann, trat 2020 seine Pension an, hilft jedoch ebenfalls noch tatkräftig im Familienbetreibt mit. Auf insgesamt 1,8 Hektar kultiviert Familie Hobiger Salatgurken, Rispenparadeiser und Kopfsalat, welcher als Vorkultur der Gurken angebaut wird. Schon seit vielen Jahren setzen sie auf die Bewirtschaftung von Vorkulturen. Als Vorkultur werden jene Gemüsesorten eingesetzt, die in kälteren Monaten noch nicht so viel Wärme benötigen – bei Familie Hobiger der Kopfsalat. So kann Energie eingespart werden. Erst danach, wenn es wärmer Außentemperaturen hat, wird die Hauptkultur, die Gurken, gepflanzt. Als Sohn einer traditionsreichen Gärtnerfamilie lernte Andreas Hobiger schon früh mit den Pflanzen umzugehen, ihre Bedürfnisse zu lesen und auf was es bei diesem Beruf am meisten ankommt: Leidenschaft, Hingabe und Feingefühl. Die harte Arbeit wurde ihm also in die Wiege gelegt und scheut er zu keiner Zeit. Auch mit den besonderen [...]

Hödl Siegfried

24. Februar, 2020|

In der Nähe von Bad Radkersburg, in Deutsch Gorits in der Südoststeiermark, liegt der Betrieb von Gemüsebauer Siegfried Hödl, den er 2014 von seinem Vater übernahm und in dritter Generation führt. Seit über 30 Jahren werden im Familienbetrieb bereits Feldgurken, Paradeiser und Feldsalate angebaut. Die Ochsenherz-Paradeiser kultiviert er seit ein paar Jahren und hat er neu in sein Gemüse-Portfolio aufgenommen. Aus Überzeugung entschied Siegfried sich für eine biologische Wirtschaftsweise und stellte seinen Betrieb um. Aktuell befindet er sich im zweiten Umstellungsjahr und wird 2021 sein erstes Gemüse mit Bio-Zertifizierung ernten. Kultiviert wird aber bereits jetzt nach den Bio-Standards in 3 Hektar großen Folientunneln. Sein Gemüsejahr dauert beinahe 365 Tage im Jahr: Von Mitte März bis Ende September pflanzt und erntet er seine Feldgurken und Paradeiser, als Nachkultur ist von Oktober bis Februar der Feldsalat an der Reihe. Neben dem schonenden Umgang mit dem Boden und der Pflanze selbst, bieten die [...]

Hopf Doris

24. Februar, 2020|

Am Rande des elften Wiener Gemeindebezirks, in Simmering, ist das Gärtnerehepaar Karl und Doris Hopf zu Hause. Der Gemüsebetrieb umfasst rund drei Hektar, 3.000 m2 davon sind Freiland, die restliche Fläche ist dem geschützter Anbau gewidmet. Das Unternehmen hat Karl von seinen Eltern übernommen, sogar seine Großeltern waren bereits Gemüsegärtner. Bei der Familie Hopf findet man Mangold, Gurken, Kopfsalat und Vogerlsalat. Ihre Gurken sowie der Vogerlsalat und Kopfsalat werden im geschützten Anbau kultiviert. Der Vogerlsalat wird in Vor- und Nachkultur angebaut, der Kopfsalat ist eine reine Vorkultur. Der Mangold wächst im Freiland und erinnert vom Aussehen an Spinat. Die Blätter gibt es jedoch in vielen verschiedenen Farben, von gelb, hell- und dunkelgrün bis hin zu dunkelrot und sind vor allem zu Fisch sehr beliebt. „Die Arbeit an der Pflanze macht uns sehr viel Spaß. Es ist schon eine erfüllende Aufgabe. Das Wissen, das wir uns über die Jahre angeeignet haben, [...]

Hopf Karl jun.

24. Februar, 2020|

Am Rande des elften Wiener Gemeindebezirks, in Simmering, ist das Gärtnerehepaar Karl und Doris Hopf zu Hause. Der Gemüsebetrieb umfasst rund drei Hektar, 3.000 m2 davon sind Freiland, die restliche Fläche ist dem geschützter Anbau gewidmet. Das Unternehmen hat Karl von seinen Eltern übernommen, sogar seine Großeltern waren bereits Gemüsegärtner. Bei der Familie Hopf findet man Mangold, Gurken, Kopfsalat und Vogerlsalat. Ihre Gurken sowie der Vogerlsalat und Kopfsalat werden im geschützten Anbau kultiviert. Der Vogerlsalat wird in Vor- und Nachkultur angebaut, der Kopfsalat ist eine reine Vorkultur. Der Mangold wächst im Freiland und erinnert vom Aussehen an Spinat. Die Blätter gibt es jedoch in vielen verschiedenen Farben, von gelb, hell- und dunkelgrün bis hin zu dunkelrot und sind vor allem zu Fisch sehr beliebt. „Die Arbeit an der Pflanze macht uns sehr viel Spaß. Es ist schon eine erfüllende Aufgabe. Das Wissen, das wir uns über die Jahre angeeignet haben, [...]

Schmidt Horst

24. Februar, 2020|

Am Rande Simmerings, im elften Wiener Gemeindebezirk, befindet sich der Betrieb von Familie Schmidt. Brigitte hat diesen von ihren Eltern übernommen und führt ihn heute zusammen mit ihrem Mann Horst und der gemeinsamen Tochter Bianca, in dritter Generation. Heute werden auf drei Hektar geschütztem Anbau eine bunte Gemüsevielfalt angebaut. Ihr Produktportfolio ist sehr vielseitig und reicht von verschiedenen Salaten über Rispenparadeiser, Salatgurken und bunten Paprika. Kopfsalat, Vogerlsalat und die Salatsorten des Mixsalates werden als Vor- und Nachkultur der grünen, roten und gelben Paprika und Gurken kultiviert. Der Mixsalat umfasst den Lollo Rosso, den Eichblattsalat sowie den Lollo Bionda. Diese drei Salate sind drei traditionelle, alte Sorten, die bereits im 19. Jahrhundert in Österreich angebaut wurden. Ihr Geschmack ist so vielseitig wie ihr Aussehen und je nach Sorte fein-herb, nussig oder leicht bitter. Um die Pflanze beim Wachstum zu unterstützen baut Familie Schmidt auf Kokosmatten an. Diese Kraft der Natur zeigt [...]

Schmidt Brigitte

24. Februar, 2020|

Am Rande Simmerings, im elften Wiener Gemeindebezirk, befindet sich der Betrieb von Familie Schmidt. Brigitte hat diesen von ihren Eltern übernommen und führt ihn heute zusammen mit ihrem Mann Horst und der gemeinsamen Tochter Bianca, in dritter Generation. Heute werden auf drei Hektar geschütztem Anbau eine bunte Gemüsevielfalt angebaut. Ihr Produktportfolio ist sehr vielseitig und reicht von verschiedenen Salaten über Rispenparadeiser, Salatgurken und bunten Paprika. Kopfsalat, Vogerlsalat und die Salatsorten des Mixsalates werden als Vor- und Nachkultur der grünen, roten und gelben Paprika und Gurken kultiviert. Der Mixsalat umfasst den Lollo Rosso, den Eichblattsalat sowie den Lollo Bionda. Diese drei Salate sind drei traditionelle, alte Sorten, die bereits im 19. Jahrhundert in Österreich angebaut wurden. Ihr Geschmack ist so vielseitig wie ihr Aussehen und je nach Sorte fein-herb, nussig oder leicht bitter. Um die Pflanze beim Wachstum zu unterstützen baut Familie Schmidt auf Kokosmatten an. Diese Kraft der Natur zeigt [...]

Schmidt Bianca

24. Februar, 2020|

Am Rande Simmerings, im elften Wiener Gemeindebezirk, befindet sich der Betrieb von Familie Schmidt. Brigitte hat diesen von ihren Eltern übernommen und führt ihn heute zusammen mit ihrem Mann Horst und der gemeinsamen Tochter Bianca, in dritter Generation. Heute werden auf drei Hektar geschütztem Anbau eine bunte Gemüsevielfalt angebaut. Ihr Produktportfolio ist sehr vielseitig und reicht von verschiedenen Salaten über Rispenparadeiser, Salatgurken und bunten Paprika. Kopfsalat, Vogerlsalat und die Salatsorten des Mixsalates werden als Vor- und Nachkultur der grünen, roten und gelben Paprika und Gurken kultiviert. Der Mixsalat umfasst den Lollo Rosso, den Eichblattsalat sowie den Lollo Bionda. Diese drei Salate sind drei traditionelle, alte Sorten, die bereits im 19. Jahrhundert in Österreich angebaut wurden. Ihr Geschmack ist so vielseitig wie ihr Aussehen und je nach Sorte fein-herb, nussig oder leicht bitter. Um die Pflanze beim Wachstum zu unterstützen baut Familie Schmidt auf Kokosmatten an. Diese Kraft der Natur zeigt [...]

Herret Karl

24. Februar, 2020|

Die Vorfahren von Karl Herret siedelten um 1880 aus der Heiligenstädterstraße ab um sich in Kaiserebersdorf auf Pachtflächen der ansässigen Bauern, die später erworben wurden, niederzulassen. Heute betreibt die Familie Herret in Kaiserebersdorf bereits in der 5. Generation Gemüsebau auf rund 1,2 Hektar. Karl Herret kultiviert biologisches Gemüse im Freiland und im Folientunnel wie zum Beispiel Salatgurken, Mini Gurken, Midi Paradeiser, bunte Paradeiser und Rhabarber. Der behutsame Umgang mit dem Boden ist ihm besonders wichtig. Karl Herret steht für einen sorgsamen Einsatz der Ressourcen Energie, Arbeitskraft und Betriebsmittel. Ein wesentlicher Qualitätsfaktor für das schmackhafte Bio-Gemüse ist auch die Nähe zum Konsumenten. Bei einem Transportweg von knapp 2 Kilometer vom Feld bis in die LGV-Zentrale nach Simmering bekommt Regionalität und Herkunft eine ganz besondere Bedeutung. Karl Herret: „Ich bin gebürtiger Wiener mit echten Wiener Wurzeln und sehe es als meine Berufung, unsere Kunden mit frischem, gesundem und regionalem Bio-Gemüse zu versorgen. [...]

Mader Johann

24. Februar, 2020|

Die Familie Mader baut seit vielen Generationen Gemüse in Wien an. Seit 1991 lebt Johann Mader mit seiner Familie in Wien Essling nahe dem Nationalpark Donau-Auen. Seine Eltern haben aus Überzeugung bereits schon vor über 23 Jahren mit viel Leidenschaft die Produktion auf eine biologische Wirtschaftsweise umgestellt. Johann Mader ist mit der biologischen Stadtlandwirtschaft groß geworden und hat mit ebenso viel Leidenschaft den Betrieb 2013 von seinem Vater übernommen. Mittlerweile wird auf ca. 3 Hektar bestes Wiener Bio-Gemüse wie zum Beispiel Salat (Kopfsalat, Eichblatt, Lollo Rosso, Endivien etc.), Stangensellerie, bunte Paradeiser und Pfefferoni kultiviert. Die kurzen Transportwege von den Donau-Auen sparen nicht nur CO² sondern ermöglichen auch, dass das Bio-Gemüse vollständig an der Pflanze reifen kann und vollreif geerntet werden kann. Bereits einen Tag später finden die Kunden das frische Bio-Gemüse im Regal. Johann Mader stolz: „Wir bauen im Freiland und in Folientunneln nur einen Steinwurf von den Donau-Auen entfernt [...]